Wanderung von Niehagen zum Hohen Ufer


Parkplatz Niehagen - Hochuferweg Richtung Wustrow - Strand und wieder zurück (Karte am Textende)

Stürmischer Novembertag am Hohen Ufer bei Niehagen.
Stürmischer Novembertag am Hohen Ufer bei Niehagen.

Ausgangspunkt dieser Wanderung ist der Parkplatz an der L 21 in Niehagen. Ein kostenpflichtiger Parkplatz wohlbemerkt, und zwar einer mit gepfefferten Preisen: Tageskarte 10,00 Euro, 3-Stunden-Ticket 6,00 Euro. Ahrenshoop eben, denn Niehagen ist ein Ortsteil von Ahrenshoop. Aus Umweltgründen und angesichts dieser Preise empfiehlt sich die Anreise mit dem Bus.

Weg vom Parkplatz in Niehagen zur Ostseeküste mit dem Hohen Ufer.
Weg vom Parkplatz in Niehagen zur Ostseeküste mit dem Hohen Ufer.

Vom Parkplatz aus geht es links herum einen zweispurig mit Betonplatten belegten Weg entlang, an dessen Beginn sich kostenlose Toiletten befinden (geöffnet von 8 - 18 Uhr). Der Weg wird auf beiden Seiten von Feldern begrenzt, auf denen sich in den Vogelzugzeiten große Scharen von Wildgänsen einfinden, zum Beispiel Weißwangengänse, die wegen ihrer schwarz-weißen Kopfzeichnung auch "Nonnengänse" genannt werden. Die Weißwangengänse auf Fischland, Darß, Zingst sind Wintergäste, deren Brutgebiete an der Eismeerküste liegen. Wie alle Gänse kommunizieren auch Weißwangengänse ständig miteinander. In einer Jahreszeit, in der kaum andere Vögel zu hören sind, ist ihr Rufen eine stimmungsvolle Bereicherung für den Wanderer. Zwischen Weg und Feld wachsen einerseits angepflanzte Birnbäume (Zucht- und Wildformen) und andererseits allerlei Bäume und Sträucher wie Schleh- und Weißdorn oder Schwarzer Hollunder. Im Frühling müssen die blühenden Gehölze eine Augen- und Insektenweide sein. Im Spätherbst und Winter künden die Beeren des Schleh- und des Weißdorns vom vergangenen Sommer und stellen eine willkommene Nahrungsquelle für die ziehenden Wacholderdrosseln und andere Vögel dar. Hin und wieder sieht man äsende Rehe auf den Feldern oder einen flitzenden Feldhasen.

Weißwangengänse ("Nonnengänse") auf einem Feld bei Niehagen.
Weißwangengänse ("Nonnengänse") auf einem Feld bei Niehagen.

Wenn Sie zwischen den Feldern des Fischlandes Richtung Ostseeküste marschieren, befinden Sie sich übrigens auf sehr geschichtsträchtigem Land. Einem Land, welches bereits die Menschen der Steinzeit vor ungefähr 9.500 Jahren für sich entdeckt hatten, was durch zahlreiche Funde von Steinwerkzeugen belegt wird. Während die Fundstellen heutzutage abgesammelt bzw. im Meer verschwunden sind, lösten die Funde der Arztgattin Margarete Lettow im Jahr 1898 auf den Feldern bei Niehagen ein wahres Steinzeitfieber aus. Margarete Lettows Funde riefen nicht nur allerlei Wissenschaftler auf den Plan, sondern machten die Steinzeit quasi zu einem Bestandteil des Fischländer Lebens. Käthe Miethe, die einzigartige Fischländer Heimatdichterin, schreibt dazu in ihrem Buch "Das Fischland" (Seite 8): "Das war die Entdeckung des Fischlandes als bedeutende Fundstätte prähistorischer Steingeräte und Waffen. Mit ihr ist unsere kleine Heimat in die archäologische Wissenschaft und Literatur eingezogen. Und was uns noch wichtiger erscheint: das Fischland bekam durch diese Funde einen neuen, interessanten Zug in seinem schon überaus farbigen und abwechslungsreichen Gesicht. Seit jenen Tagen sind wir auf dem Fischland zu der Steinzeit sozusagen in eine persönliche, unmittelbare Beziehung getreten. Wir sind mit den Leuten, die vor vielen tausend Jahren auf dem gleichen Boden hockten und ihre Werkzeuge bearbeiteten, auf dem wir nun einhergehen und uns unseres Lebens freuen, gleichsam wie man hier sagt 'in Familie gekommen'".  Vielleicht ergeht es Ihnen auf der kleinen Wanderung zum Hohen Ufer ja ähnlich und Sie fühlen sich mit den ersten Menschen des Fischlandes irgendwie verbunden. Versuchen Sie doch mal, sich die Welt der steinzeitlichen Jäger und Sammler vorzustellen: Eine Landschaft, über die sich ein tiefschwarzer Himmel mit einer Sternenzahl, von der wir in unserer erhellten Lebenswelt heutzutage nur noch träumen können ... ohne Autos, Fernseher, Telefon und ohne Apotheke an fast jeder Straßenecke ... aber voller Gefahren und unerklärlicher Dinge, die Mythen und Religionen entstehen ließen ... und mit einem Hohen Ufer, das um ein Vielfaches weiter als heute in die Ostsee ragte.

Rückverlegter Wanderweg in Richtung Wustrow.
Rückverlegter Wanderweg in Richtung Wustrow.

Am Ende des Plattenweges gelangen Sie zu einer Wegkreuzung, an der es links nach Wustrow und rechts nach Ahrenshoop geht. Geradezu befindet sich die Ostsee mit einem ehemaligen Aussichtspunkt, der heute weiträumig abgesperrt ist. Mitten auf der Kreuzung gibt eine Informationstafel Auskunft über die Absperrungen und die Geologie des Hohen Ufers, die sehr interessant gestaltet worden ist. Wenn Sie der vorgeschlagenen Wanderung folgen möchten, müssen Sie nun links abbiegen und durchschreiten zunächst waldähnliche Areale, in denen knorrige Baumgestalten von den Kräften des Windes künden. Im weiteren Verlauf passieren Sie mehrere Stellen, die nicht abgesperrt oder zurückverlegt wurden und an denen Sie einen Blick auf die Küste und das Hohe Ufer werfen können. Das über 3 Kilometer lange Kliff ist bis zu 16 Meter hoch (in der Literatur ist auch von 17 oder 20 Metern die Rede) und wird auch "Fischlandkliff" genannt. Es säumt die Ostseeküste zwischen Wustrow und Ahrenshoop, liegt also teilweise auf dem Fischland und teilweise auf dem Darß, denn das Seebad Ahrenshoop gehört bereits zum Darß. Lediglich die Ahrenshooper Ortsteile Althagen und Niehagen befinden sich auf dem Fischland. An dieser Stelle sei gesagt, dass es die Absperrungen am Hohen Ufer genauso wenig umsonst gibt wie die Rückverlegung des Hochuferwanderwegs. Das Hohe Ufer ist ständig in Bewegung und unterliegt insbesondere im Mittelteil extremen Abtragungsprozessen, die zu massiven Abrutschungen von Material führen. Ein Aufenthalt unterhalb des Kliffs oder an der Abbruchkante ist eine gefährliche Sache. Deshalb sollten Sie gut abwägen, ob ein Foto, Stein oder Fossil es wert ist, Verbote zu ignorieren und Gesundheit oder Leben zu riskieren. Es gibt genügend ungefährliche Möglichkeiten, nach Steinen und Fossilien zu suchen, den geologischen Aufbau des Hohen Ufers zu bestaunen oder von oben die Aussicht zu genießen.

Ausblick vom Hochuferweg auf die Ostseeküste mit dem Hohen Ufer.
Ausblick vom Hochuferweg auf die Ostseeküste mit dem Hohen Ufer.

Das Hohe Ufer trägt wegen seiner Einzigartigkeit den Titel "Geschütztes Landesgeotop". Leider hat dieser Schutzstatus nicht zur Folge, dass das gesamte Kliff vor weiterer Abtragung und damit seinem Verschwinden geschützt wird. Buhnen befinden sich lediglich rechts und links, also an den äußeren Seiten des Hochufers. Wie so viele Landschaftsteile an der Ostseeküste ist auch das Hohe Ufer eine Hinterlassenschaft jener Eiszeit, die vor ungefähr 12.000 Jahren ihr Ende nahm. Als Grundmoräne befand sich die heutige Landmasse des Fischlandes quasi unter der Eismasse und wurde einfach liegengelassen, als das Eis abtaute. Mittendrin all die Findlinge und Steine, die vom Eis aus nördlichen Gefilden mitgebracht wurden und die Sie auf den Feldern und am Strand bestaunen können. Wenn Sie über das Fischland wandern, bewegen sich Ihre Füße über einen der geologisch ältesten Teile der Halbinsel Fischland, Darß, Zingst, der jedoch - wie bereits geschrieben - über die Zeiten hinweg immer kleiner wird. Sage und schreibe um die 60 Zentimeter Land verschwinden Jahr für Jahr im Meer. Die teilweise bereits in der Ostsee liegenden ehemaligen Bunkeranlagen sind ein eindrucksvolles Zeugnis für diese außerordentliche Küstendynamik. Wenn Sie bei Ihrer Wanderung am ersten offiziellen Strandübergang ankommen (Strandübergang Wustrow 01), sollten Sie also nicht versäumen, das Hohe Ufer näher in Augenschein zu nehmen. Zwar ist es an diesem Strandabschnitt nicht so beeindruckend hoch wie im gesperrten Mittelteil, aber der geologische Aufbau lässt sich dafür aus respektvollem Abstand genau und gefahrlos in Augenschein nehmen.

Bei Sonnenschein wirkt der Geschiebelehm des Hohen Ufers nahezu gelb. Gut zu erkennen ist der graue, verwitterte Geschiebelehm ("Geschiebemergel") am Fuß des Kliffs..
Bei Sonnenschein wirkt der Geschiebelehm des Hohen Ufers nahezu gelb. Gut zu erkennen ist der graue, verwitterte Geschiebelehm ("Geschiebemergel") am Fuß des Kliffs..
Blick in den Aufbau des Hohen Ufers: unten grauer Geschiebemergel, in der Mitte brauner Geschiebelehm, darüber dunkle Bodenablagerungen.
Blick in den Aufbau des Hohen Ufers: unten grauer Geschiebemergel, in der Mitte brauner Geschiebelehm, darüber dunkle Bodenablagerungen.

An manchen Stellen ist aus dem braunen Geschiebelehm vollständig grauer Geschiebemergel geworden. Am Strand davor liegen all die Steine, die die Gletscher aus dem hohen Norden mitgebracht haben.
An manchen Stellen ist aus dem braunen Geschiebelehm vollständig grauer Geschiebemergel geworden. Am Strand davor liegen all die Steine, die die Gletscher aus dem hohen Norden mitgebracht haben..
Auch am nicht gesperrten Teil des Hohen Ufers zeugen größere und kleinere Abrutschungen davon, dass Vorsicht geboten ist und respektvoll Abstand gehalten werden sollte.
Auch am nicht gesperrten Teil des Hohen Ufers zeugen größere und kleinere Abrutschungen davon, dass Vorsicht geboten ist und respektvoll Abstand gehalten werden sollte.

Das Hohe Ufer besteht im Wesentlichen aus braunem Geschiebelehm und grauem Geschiebemergel, der nichts weiter als verwitterter Geschiebelehm ist. Dazwischen befinden sich oft Lagen von Schmelzwassersanden. Das Ganze wird von dunklen jüngeren Bodenschichten oder gelblichen Dünensanden abgedeckt. Am schönsten ist das Hohe Ufer bei Sonnenschein, denn dann bildet der fast gelb leuchtende Geschiebelehm einen großartigen Kontrast zu den anderen Schichten und setzt einen farbigen Akzent ohnegleichen in die Landschaft. Hier und da künden aber auch am nicht gesperrten Strandabschnitt Gesteinsrutschungen und Abbrüche davon, dass auch hier alles in Bewegung und Vorsicht geboten ist.

Sanderlinge suchen auch auf den Buhnen nach Nahrung. Sie sind Wintervögel an der Ostseeküste und trotzen jedem Wetter.
Sanderlinge suchen auch auf den Buhnen nach Nahrung. Sie sind Wintervögel an der Ostseeküste und trotzen jedem Wetter.

Wenn man vom Hohen Ufer spricht, muss natürlich auch erwähnt werden, dass die Steilküste nicht nur dafür da ist, um von uns bewundert zu werden oder unseren Sammlertrieb in Form von Fossilien und Steinen zu befriedigen: Das Fischlandkliff ist auch und vor allem Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen. Verschiedenste Pflanzen und Tiere haben es geschafft, diesen unsteten und extremen Lebensraum zu erobern und ermöglichen uns je nach Jahreszeit wunderbare Beobachtungen. Vom Frühjahr bis ungefähr Ende August brütet die kleinste Schwalbe Europas, die Uferschwalbe, in teilweise sehr großen Kolonien in den Wänden des Kliffs. Faszinierende Flugkünstler, die Brutröhren in die Steilwand graben, um dort für Nachwuchs zu sorgen. In den Wintermonaten suchen die flinken Sanderlinge am Spülsaum und auf den Buhnen nach Nahrung und lassen sich dabei auch von einem ordentlichen Sturm und aufgewühlter See nicht stören. Unbeschreiblich groß war meine Freude im November 2022, als ich am Fuß des Kliffs eine Schneeammer entdeckte, die sich an den Samen des Krähenfuß-Wegerichs gütlich tat, der dort stellenweise in großer Zahl wächst. Schneeammern haben ihre Brutgebiete zum Beispiel in den Tundren Skandinaviens, auf Island, Spitzbergen und Grönland. Sie sind also wie die vielen Gesteine am Fuß des Kliffs, die die Gletscher mitgebracht haben, Boten aus dem hohen Norden. Auf der Halbinsel Fischland, Darß, Zingst sind sie an einigen Strandabschnitten regelmäßige Wintergäste und tauchen dort meist in kleinen Trupps, manchmal aber auch in großen Schwärmen auf.

Eine Schneeammer lässt sich die Samen des Krähenfuß-Wegerichs schmecken.
Eine Schneeammer lässt sich die Samen des Krähenfuß-Wegerichs schmecken.
Schneeammer-Weibchen im 1. Winter am Fuß des Hohen Ufers im November 2022.
Schneeammer-Weibchen im 1. Winter am Fuß des Hohen Ufers im November 2022.

Eine einzelne Schneeammer war mir bisher noch nicht untergekommen und dass sie sich die Samen des Krähenfuß-Wegerichs schmecken ließ, machte mein Glück perfekt. Denn diese Pflanze hatte ich in vielen Ostseeurlauben bisher vergeblich gesucht. Als salzverträglicher Geselle bewohnt der Krähenfuß-Wegerich Strände und Salzwiesen. Wie viele Salzpflanzen ist der Krähenfuß-Wegerich essbar. In manchen europäischen Gegenden wird er sogar als Gemüse angebaut.

Das weithin sichtbare, weiße Schild weist auf den gesperrten Teil des Hohen Ufers hin. Hier heißt es umkehren.
Das weithin sichtbare, weiße Schild weist auf den gesperrten Teil des Hohen Ufers hin. Hier heißt es umkehren.

Aufgrund der unterschiedlichen Bodenverhältnisse haben natürlich auch noch andere Pflanzen am Hohen Ufer ein Auskommen. Dort, wo keine Abtragung mehr stattfindet, sind die Hänge dicht bewachsen und der Boden ist kaum noch zu sehen. Obwohl auf den ersten Blick diverse Gräser das Bild beherrschen, gedeihen am Kliff zum Beispiel Gewöhnliche Grasnelke, Sand-Strohblume, Weiße Lichtnelke, Doldiges Habichtskraut und Gemeine Wegwarte, die in den Sommermonaten Farbtupfer in die Steilküste zaubern. Vom Strand aus haben Sie also nicht nur gute Einblicke in die Geologie des Kliffs, sondern können mit ein wenig Geduld und Glück einige der tierischen oder pflanzlichen Bewohner entdecken. Außerdem können Sie ein paar Blicke auf den gesperrten Teil des Hohen Ufers, den davor liegenden Strand sowie die herabgestürzten oder noch oben ausharrenden Bunkerreste werfen. Am weißen Hinweisschild, welches den Beginn des gesperrten Bereiches anzeigt, muss dann der Rückweg angetreten werden. Nun geht es auf dem Weg zurück, den Sie gekommen sind. Wenn Sie Lust und Zeit haben, können Sie Ihre Wanderung natürlich in verschiedene Richtungen ausdehnen: Sie können am Strand oder auf dem Hochuferweg nach Wustrow schlendern oder an jener Wegkreuzung mit der Infotafel nach Ahrenshoop laufen. Vielleicht aber möchten Sie auch nur einen Abstecher zum Bakelberg machen, der unweit der Wegkreuzung mit der Infotafel in Richtung Ahrenshoop liegt. Der Bakelberg ist mit 18 Metern der höchste Punkt der Halbinsel und bietet eine herrliche Aussicht über die gesamte Landschaft, was durchaus als gelungener Abschluss dieser kleinen Wanderung betrachtet werden kann. Wie dem auch sei und egal, wie lange Sie sich in dieser Ecke des Fischlandes rumtreiben: Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit und viele interessante Entdeckungen.

Meine Tipps

  • Empfohlene Wanderkarte: Rad- und Wanderkarte "Fischland, Darss, Zingst" vom Verlag "grünes herz", Maßstab 1 : 30.000 - diese benutze ich selbst.
  • Die Wanderung kann ein paar Stunden oder aber auch einen ganzen Tag dauern. Je nachdem, wofür Sie sich interessieren und ob Sie vielleicht weiter nach Wustrow oder Ahrenshoop wandern.
  • Der Parkplatz in Niehagen ist nicht sehr groß, dafür aber sehr teuer: Tageskarte 10,00 Euro, 3-Stunden-Karte 6,00 Euro. Es empfiehlt sich daher die Anreise mit dem Bus.
  • Unmittelbar am Parkplatz befinden sich kostenlose Toiletten, geöffnet von 8 - 18 Uhr.
  • Je nach Jahreszeit und Witterung an Sonnen- und Regenschutz denken. Eine Windjacke im Gepäck kann nicht schaden.
  • Proviant und Getränke mitnehmen. Es befinden sich schöne, windgeschützte Rastplätze am Hochuferweg.
  • Für Kinderwagen und geländegängige Rollstühle ist die Wanderung bis zum Strandabstieg machbar.
  • Sollten Sie feststellen, dass meine Informationen nicht oder nicht mehr der Realität entsprechen, lassen Sie es mich bitte wissen. Tipps, Anregungen, Kritik - jedes Feedback ist willkommen. Sie können einen Eintrag im Gästebuch hinterlassen oder mir eine E-Mail schreiben - siehe Link am Ende der Seite.

Weitere Informationen über die Natur an der Ostseeküste finden Sie auf folgenden Seiten: