Wanderung von Wustrow zu den Barnstorfer Höfen und wieder zurück


Hafenstraße Wustrow  - Ortsteil Barnstorf - Boddenküste - Neue Straße - Hafenstraße (Karte am Textende)

Altes Haus in der Wustrower Strandstraße.
Altes Haus in der Wustrower Strandstraße.

Wustrow und seine Umgebung haben für jeden etwas zu bieten: Am Strand liegen, im Meer baden, durch den Ort bummeln, essen und trinken, Kunst genießen und kaufen, Zeestboot fahren, an der Boddenküste wandern und die Weite der Landschaft erleben, Tiere und Pflanzen entdecken - alles ist möglich. Mich zieht es meist nicht an stets gut besuchten Ostseestrand, sondern in Wustrows Hinterland, also in das Drumherum. Je nach Belieben und Wetterlage kann man sich auf der nachfolgend beschriebenen Wanderung ein paar Stunden rumtreiben oder einen ganzen Tag lang.

Sommers wie winters wird in Wustrow allerlei Selbstgestricktes zum Kauf angeboten.
Sommers wie winters wird in Wustrow allerlei Selbstgestricktes zum Kauf angeboten.

Die Erkundung von Wustrows Drumherum beginnt Ernst-Thälmann-/Ecke Hafenstraße. Das heißt, Sie biegen einfach in die Hafenstraße ab und marschieren los. Es sei denn, Sie wollen erst einmal die Aussicht vom Turm der Wustrower Kirche genießen, die nach einem Brand im Jahr 1869 aus Backstein erbaut wurde. Der Rundumblick von dort oben ist einfach grandios und ein Muss für jeden, der auf dem Fischland weilt. Gesagt sei, dass Ihnen auf dem Turm fast immer ein strammer Wind um die Ohren wehen wird. Sollten Sie deshalb Sehnsucht nach einer warmen Mütze bekommen, so sei Ihnen das Angebot am Gartenzaun schräg gegenüber der Kirche empfohlen. Sommers wie winters werden dort vor einem  prächtig bepflanzten und gestalteten Grundstück handgefertigte Strickwaren zum Kauf angeboten. Wenige Meter weiter blicken Sie rechts auf den Hafen mit einem (kostenpflichtigen) Parkplatz davor. Weiter gehts am Hafenparkplatz vorbei bis zur nächsten Weggabelung. Hier biegen Sie rechts auf den Barnstorfer Weg ein. Folgen Sie der weiß-rot-weißen Wanderwegmarkierung. Links von Feldern und rechts vom Bodden (dem sogenannten Permin) begleitet gelangen Sie bald zu einer lauschigen Ansammlung von historischen Bauernhäusern bzw. -höfen im Wustrower Ortsteil Barnstorf, die von bunten Bauerngärten umgeben sind. Gärten, die all jenen vertraut sind, die ihre Kinderzeit in dörflichem Ambiente verbracht haben. Es handelt sich um klassische Bauerngärten, in denen Nutz- und Zierpflanzen nebeneinander gedeihen und ein farbenfrohes, duftendes Schauspiel hervorbringen, das unser Gemüt streichelt und unsere Augen verwöhnt.

Farbenprächtige Bauerngärten sind typisch für den Ortsteil Barnstorf.
Farbenprächtige Bauerngärten sind typisch für den Ortsteil Barnstorf.
Buntes Sommerblumen-Stelldichein auf dem Gelände der Kunstscheune Barnstorf.
Buntes Sommerblumen-Stelldichein auf dem Gelände der Kunstscheune Barnstorf.

Das Ensemble der Barnstorfer Höfe ist ein Flächendenkmal und wirklich sehenswert. Die niederdeutschen Hallenhäuser aus Fachwerk und Rohrdächern sind etwas ganz Besonderes und ziemlich alt. Ein sogenanntes Durchgangshaus zum Beispiel stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Kunstinteressierten wird in Barnstorf zudem die Kunstscheune ins Auge fallen - übrigens der einzige Ort auf dieser Wanderung, an dem man außerhalb Wustrows etwas trinken und essen kann (Achtung: Der Imbiss ist - wenn überhaupt - nur während der Saison geöffnet). Das bedeutet, dass Sie für eine Wanderung in Wustrows Drumherum Getränke und Proviant einpacken sollten.

Die Kunstscheune bietet jede Menge Kunst und Kultur.
Die Kunstscheune bietet jede Menge Kunst und Kultur.

Im Sommer werden Sie in Barnstorf übrigens nicht nur von Kunst und Kultur sowie Farbenpracht und Blumenduft empfangen, sondern auch vom typischen Zwitschern der Mehl- und Rauchschwalben. Beide Vögel halten sich nur vom Frühjahr bis in den Frühherbst bei uns auf. Während die Mehlschwalbe ihr kunstvolles Nest aus Schlamm und Pflanzenhalmen an die äußeren Wände der Häuser klebt, nistet die Rauchschwalbe nur innerhalb von Gebäuden. Aber weil alte Ställe und Scheunen mit Ein- und Ausflugmöglichkeiten für die Vögel immer seltener werden, nimmt die Zahl der in Deutschland brütenden Rauchschwalben kontinuierlich ab. In Barnstorf jedoch gehören Mehl- und Rauchschwalben immer noch zum Sommer wie die Mücken, die wiederum eine hervorragende Nahrungsquelle für den Schwalbennachwuchs darstellen. Wenn sich die Rauchschwalben im Spätsommer zusammenfinden, um sich auf den Weg in ihre afrikanischen Überwinterungsgebiete zu machen, sitzen sie oft in großer Zahl wie die sprichwörtlichen Hühner auf der Stange nebeneinander, nämlich auf Stromleitungen oder Hausdächern. Immer wieder werden Sie außerdem auf Hausrotschwänze treffen, die - wie ihr Name schon verrät - gern in der Nähe der Menschen, zum Beispiel in Gebäudenischen und unter Dachvorsprüngen, brüten. In Hecken und Gebüschen nisten Mönchsgrasmücke, Dorngrasmücke und Zilpzalp. Auch Amseln und Feldsperlinge lassen sich entdecken, die vom Futter der Hühner und Enten profitieren.

Alte Gebäude wie dieser Stall bieten ideale Nistbedingungen für die Rauchschwalbe, da sie den Vögeln ein ungehindertes Ein- und Ausfliegen ermöglichen.
Alte Gebäude wie dieser Stall bieten ideale Nistbedingungen für die Rauchschwalbe, da sie den Vögeln ein ungehindertes Ein- und Ausfliegen ermöglichen.
Rauchschwalben benötigen nicht nur offene Gebäude für die Brut, sondern auch Schlamm und Pflanzenmaterial für den Nestbau.
Rauchschwalben benötigen nicht nur offene Gebäude für die Brut, sondern auch Schlamm und Pflanzenmaterial für den Nestbau.

Wenn Sie sich in Barnstorf an allem sattgesehen haben und ihren Weg fortsetzen, werden Sie kurz hinter den Barnstorfer Höfen auf der rechten Seite eine Sitzbank entdecken. Hier lohnt es sich, einen Moment zu verweilen, denn der Birnbaum neben der Sitzbank ist weit über 300 Jahre alt. Wie auf einem Schild neben der Bank zu lesen ist, wurde der Birnbaum bereits 1743 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Auf Ihrem weiteren Weg passieren Sie nun links die Alte Räucherei (ohne Räucherei, aber mit Ferienwohnungen), einen Behindertenparkplatz und ein WC. Ab hier geht es nur noch zu Fuß oder mit dem Fahrrad weiter. Unmittelbar nach dem Parkplatz gelangen Sie rechts zur Boddenküste, wo Sie eine Badestelle nebst Rastplätzen vorfinden. Sollten Sie im Sommer unterwegs sein, können Sie hier ins Boddennass hüpfen oder eine Pause einlegen und dabei die vorbeiziehenden alten Zeesenboote bestaunen.

Im Winter stehen die Wiesen der Boddenlandschaft oft unter Wasser.
Im Winter stehen die Wiesen der Boddenlandschaft oft unter Wasser.

Begleitet von ausgedehnten Wiesen, dem Boddenufer und einem endlos scheinenden Himmel durchschreiten Sie nun eine typische, flache Boddenlandschaft, die zeitweise überflutet wird und in der Wasser und Land von ausgedehnten Schilfrohrsäumen voneinander getrennt werden. Verlaufen ist unmöglich, weil der Wustrower Kirchturm stets weithin sichtbar ist und als Orientierungspunkt dienen kann. Außerdem gibt es mehrere Wegweiser am Wanderweg. Auf dem Wasser und den Wiesen, in den Wäldchen und auf den Feldern kann der aufmerksame Beobachter in Wustrows Drumherum viele interessante Tiere und Pflanzen entdecken. Nicht zu übersehen ist zum Beispiel die seltene Küsten-Engelwurz, eine salzverträgliche Unterart der Echten Engelwurz, die eine seit jeher genutzte Arneipflanze ist. Im Schilfrohrsaum der Boddenufer bildet die Küsten-Engelwurz teilweise beeindruckende Bestände. Mit einer Höhe von bis zu 1,50 Meter und ihren stattlichen, grünlich-weißen Blütendolden setzt dieses Gewächs prächtige Akzente im Schilfrohrsaum. Die Boddengewässer mit den Schilfrohrsäumen und die feuchten Wiesen sind darüber hinaus ein Eldorado für Vögel und es lohnt sich, nach Bartmeisen, Rohrammern, Enten oder Greifvögeln wie den Seeadler und den Rotmilan Ausschau zu halten. Mir gefällt Wustrows Hinterland übrigens vor allem im Sommer. Dann, wenn die Bauerngärten der Barnstorfer Höfe in voller Blüte stehen ... wenn die Kornfelder nicht nur in frischem Grün, sondern genauso in sattem Rot und leuchtendem Blau erstrahlen ... wenn Klatschmohn, Kornblumen, Echte Kamille, Gemeine Wegwarte, Acker-Krummhals und andere Feldpflanzen um die Wette blühen und der Gesang der Vögel die Luft erfüllt, ist diese Landschaft einfach großartig. Die Düfte des Sommers in der Nase, gestreichelt vom lauen Sommerwind, diese üppige Landschaft vor Augen und Zeit haben - das ist Luxus pur. Genießen Sie es!

Die Küsten-Engelwurz ist eine typische Pflanze der Wustrower Boddenküste. Sie kann eine Höhe von 1,50 Meter erreichen und ist kaum zu übersehen.
Die Küsten-Engelwurz ist eine typische Pflanze der Wustrower Boddenküste. Sie kann eine Höhe von 1,50 Meter erreichen und ist kaum zu übersehen.
Wo ausgedehnte Schilfrohrbestände gedeihen, lebt die Bartmeise. Ausnahmsweise muss ein Rügener Bartmeisen-Männchen zum Zeigen herhalten.
Wo ausgedehnte Schilfrohrbestände gedeihen, lebt die Bartmeise. Ausnahmsweise muss ein Rügener Bartmeisen-Männchen zum Zeigen herhalten.

Das Blau der Gemeinen Wegwarte ist anders, aber genauso einzigartig wie das der Kornblume und erstrahlt ab Juni am Wegesrand.
Das Blau der Gemeinen Wegwarte ist anders, aber genauso einzigartig wie das der Kornblume und erstrahlt ab Juni am Wegesrand.
Der Lebensraum der Kornblume ist der Acker. In Wustrows Drumherum bildet die Kornblume weithin blau leuchtende Flecken im Feld.
Der Lebensraum der Kornblume ist der Acker. In Wustrows Drumherum bildet die Kornblume weithin blau leuchtende Flecken im Feld.

Das Vorgesagte über den Sommer soll natürlich nicht heißen, dass Wustrows Drumherum in anderen Jahreszeiten nichts zu bieten hat. Im Gegenteil. Im Herbst und Winter, wenn viele Vögel in ihre Winterquartiere zurückgekehrt sind und die Stille vom Rufen der Wintergänste wie Singschwänen und Wildgänsen begleitet wird, ist die Landschaft nicht weniger eindrucksvoll als im Sommer. Nein, auch das Karge, Graue, oft vom Nebel geheimnisvoll Verwischte hat seinen Reiz und lässt einzigartige Stimmungen entstehen. 

Neben dem Wanderweg eröffnen sich oft schöne Ausblicke auf den Saaler Bodden.
Neben dem Wanderweg eröffnen sich oft schöne Ausblicke auf den Saaler Bodden.

Das trockene Schilf raschelt im Wind und erzählt gemeinsam mit den nun braunen Dolden der Küsten-Engelwurz vom vergangenen Sommer. In den Herbst- und Wintermonaten sollte man außerdem nicht achtlos an den knorrigen Weiden und anderen Gehölzen am Wegesrand vorübergehen. Ist die Witterung feucht genug, zaubern Goldgelbe Zitterlinge und orangefarbene Samtfuß-Rüblinge auffällige Farbtupfer in die von Grau- und Brauntönen dominierte Pflanzenwelt. Aber auch weniger auffällige Pilze wie die braunen Judasohren, die vorzugsweise an den Stämmen und Zweigen des Schwarzen Holunders gedeihen, sind interessante herbst- bzw. winterliche Wegbegleiter. Dort, wo man Pilze sammeln darf, also außerhalb von Schutzgebieten, können Judasohr und Samtfuß-Rübling sogar den Weg in die heimische Küche finden (sofern man sicher in der Pilzbestimmung ist), denn es handelt sich um essbare Schönheiten. Insbesondere nachdem Sie die kleine Schutzhütte mit den Fahrradstellplätzen am Ufer des Saaler Boddens passiert haben, können Sie mit ein wenig Glück die vorgenannten Pilzschönheiten entdecken. Denn nun durchschreiten Sie ein Gelände mit oft recht nassem Boden, das von knorrigen Weiden, Schwarzem Holunder und Schlehdorn am Wegesrand geprägt wird. Hin und wieder laden Sitzbänke am Boddenufer zum Verweilen oder Vogelbeobachten ein.

Goldgelbe Zitterlinge leuchten wie Bernstein und sind insbesondere in feuchten Herbst- und Wintermonaten an den Zweigen der Eichen im Friedhofswäldchen zu finden.
Goldgelbe Zitterlinge leuchten wie Bernstein und sind insbesondere in feuchten Herbst- und Wintermonaten an den Zweigen der Eichen im Friedhofswäldchen zu finden.
Die samtig braunen Judasohren bevorzugen das Holz des Schwarzen Holunders und können das ganze Jahr über erscheinen.
Die samtig braunen Judasohren bevorzugen das Holz des Schwarzen Holunders und können das ganze Jahr über erscheinen.

An der nächsten größeren Wegkreuzung verrät Ihnen dann ein Wegweiser, dass Sie hier links abbiegen und nach Wustrow zurückkehren können - so wie es für diese Wanderung vorgeschlagen wird. Der Weg führt von nun an zwischen einem Feld und dem sogenannten Friedhofswäldchen nebst Friedhof entlang. Im Friedhofswäldchen gibt es allerlei Wege und lauschige, mit Sitzbänken versehene Plätze. Außerdem blüht in der Nähe des Friedhofs und auch an anderen gartennahen Plätzen rings um Wustrow vereinzelt ein hübsches Zwiebelgewächs mit weißen Blüten. Dabei handelt es sich um den aus Südeuropa stammenden Nickenden Milchstern, der sich als Gartenflüchtling in der Landschaft zunehmend verselbständigt und im Frühling seine Blütenstände in die Höhe reckt.

Als Gartenflüchtling macht der hübsche Nickende Milchstern zunehmend das Wustrower Drumherum unsicher.
Als Gartenflüchtling macht der hübsche Nickende Milchstern zunehmend das Wustrower Drumherum unsicher.

Kurz nach dem Passieren des Friedhofs überqueren Sie die Osterstraße und nehmen den Friedhofsweg, um dann links in die Neue Straße einzubiegen, an deren Ende Sie den Ausgangspunkt der Wanderung in der Hafenstraße erreichen. Gesagt sei, dass die Neue Straße gar keine neue Straße ist, sondern zu den ältesten Straßen Wustrows gehört. Umgekehrt ist Altes in Wustrow oft neu. Zwar finden sich bereits 1385 erste Hinweise auf Wustrow, auf den Vorgänger de Wostrowe sogar 1235, aber 1869 machte ein Brand nahezu den gesamten Ort dem Erdboden gleich. Deshalb sind alte Gebäude in Wustrow - dem größten Ort auf dem Fischland - rar gesät. In der Neuen Straße kann man jedoch noch einige historische Gebäude bestaunen: Zum Beispiel das Fischlandhaus Wustrow, bei dem es sich um ein ungefähr 200 Jahre altes Hochdielenhaus handelt, das typisch für die Region ist. Im Jahr 2010 wurde es aufwendig saniert und beherbergt heute eine Bibliothek. Außerdem werden im Fischlandhaus regelmäßig allerlei Ausstellungen, Lesungen und Konzerte angeboten. Sehenswert ist auch die Alte Büdnerei - ein wunderschönes Reetdachhaus aus dem 18. Jahrhundert, welches zusammen mit den anderen Reetdachhäusern ringsherum insbesondere im Sommer einen tollen Anblick bietet und einen passenden Abschluss der Wanderung darstellt. Ich hoffe, Sie haben sich nicht gelangweilt und Lust auf eine Wanderung in Wustrows Drumherum bekommen. Wenn das so ist, dann wünsche ich Ihnen viel Freude und wunderbare Entdeckungen. Abschließend finden Sie noch ein paar Tipps sowie eine Karte mit der Wanderstrecke.

Meine Tipps

  • Empfohlene Wanderkarte: Rad- und Wanderkarte "Fischland, Darss, Zingst" vom Verlag "grünes herz", Maßstab 1 : 30.000 - diese benutze ich selbst.
  • Parkplätze sind in Wustrow Mangelware und in der Regel kostenpflichtig. Es empfiehlt sich daher die Anreise mit dem Bus.
  • Je nach Jahreszeit und Witterung an Sonnen-, Regen- und Mückenschutz denken. Insektennetz für den Kinderwagen mitnehmen, Fernglas einpacken.
  • Es befinden sich Badestellen am Bodden. Deshalb im Sommer an Badesachen denken.
  • Proviant und Getränke mitnehmen. Der Imbiss bei den Barnstorfer Höfen ist - wenn überhaupt - nur in der Saison geöffnet.
  • Mindestens bis zu den Barnstorfer Höfen ist der Weg auch für Rollstuhlfahrer (möglichst von hilfreichen Händen begleitet) geeignet. Kurz hinter den Barnstorfer Höfen gibt es einen Behindertenparkplatz.
  • Ab dem Behindertenparkplatz ist der Weg führ Autofahrer gesperrt.
  • Für Kinderwagen ist die Wanderung mindestens bis zur Schutzhütte am Ufer des Saaler Boddens geeignet. Danach müssen Sie bei nassem Wetter eventuell umkehren oder jede Menge Durchhaltevermögen und Kraft in den Armen beweisen.
  • Die Angaben zur Essbarkeit der hier genannten Pilze erfolgt ohne Gewähr.
  • Sollten Sie feststellen, dass meine Informationen nicht oder nicht mehr der Realität entsprechen, lassen Sie es mich bitte wissen. Tipps, Anregungen, Kritik - jedes Feedback ist willkommen. Sie können einen Eintrag im Gästebuch hinterlassen oder mir eine E-Mail schreiben - siehe Link am Ende der Seite.

Karte

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